„Cost per Click“ bedeutet nicht, dass sich nun jeder Impuls auf Ihre Maus in einen schreienden Paket-Zusteller und ein geplündertes Bank-Konto verwandelt. Viel mehr zahlen nun die Animateure, wenn Sie mal wieder eine perfekt und wunderbar auf Sie abgestimmte Werbeanzeige erwischen, darauf klicken und auf der Homepage des Anbieters landen…
Eine Optimierung der größten Social-Media-Plattform Facebook ermöglicht Unternehmen seit Anfang Juli jetzt die optimale Übersicht.
Während noch im Juni von Unternehmerseite fleißig für die Einblendung der Anzeige gezahlt wurde, damals gemessen in „Views“, bedient die neue Möglichkeit nun ein weitaus größeres Spektrum. Neu werden bei CPC nur noch “Link Klicks” gezählt, d.h. Klicks in Bezug auf das Werbeziel:
- Klicks um andere Webseiten zu besuchen
- Call-To-Action Klicks, die auf eine andere Website führen (z.B. “Shop Now”, “Read More”, “Download”, “Sign Up”, etc.).
- Klicks um eine App zu installieren
- Klicks auf Facebook Canvas Apps
- Klicks um ein Video auf einer Drittwebsite zu sehen
Für Kleinunternehmer und/oder Startups eine weitere Option, die bei richtiger Handhabung schnell teuer, aber auch mit etwas Glück erfolgreich werden könnte.
Klicken Sie doch vorerst mal ganz kostenfrei: https://www.facebook.com/help/560163334110364