Suchmaschinenwerbung bringt ordentlich Traffic auf die eigenen Seiten. Dies dürfte sich langsam herumgesprochen haben. Aber dies ist bei weitem nicht der einzige Vorteil. Eine ganze Reihe von Gründen spricht dafür, sich als Unternehmen mit dem Thema SEA (Search Engine Advertising) auseinanderzusetzen.
So kann man bei Google & Co. sehr genau die Zielgruppe für eine Anzeige bestimmen und so seine Streuverluste auf ein Minimum beschränken. Auch der Branding-Faktor ist nicht zu unterschätzen, kann ich meine Marke doch genau dort bewerben, wo meine potentiellen Kunden auch danach suchen.
Darüberhinaus kann man seine Kampagne flexible gestalten und so auf etwaige unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Am Ende habe ich wie bei kaum einer anderen Werbeform die Möglichkeit der exakten Messung und Analyse von Daten und bin so jederzeit in der Lage zukünftige Kampagnen zu optimieren.
Bleiben die Kosten. Die sind zum einen – gerade in Deutschland – wie nachfolgende Grafik veranschaulicht, gering wie nie: Nur noch in Brasilien sind die CPC (Costs per Click) günstiger als bei uns.
Und da es, beispielweise bei Google AdWords, keine Mindestgebühr gibt, kann ich auch mit kleinem Budget in die Welt des SEA einsteigen und erfolgreiche Anzeigen schalten.
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